Vorliegend ist die am ehesten vollständige Historie des BPhD e.V., erstellt von ehemaligen Vorstandsmitgliedern. Der Text wurde nur unwesentlich bearbeitet und aktualisiert. Jede Hilfe zur Vervollständigung des Dokuments wird sehr begrüßt; 
wenden Sie sich dazu bitte per E-Mail an den Internetbeauftragten (internet(at)bphd.de).

Mit Sicherheit sind einige der hier geschilderten Tatsachen nicht ganz richtig und vollständig. Mit Sicherheit fehlt auch der Zeitraum zwischen 1969 bis ca. 1990. Dennoch wollten wir Ihnen diese Einblicke in die Vergangenheit des Vereines nicht vorenthalten.

  • Bei der ersten BPhD-Veranstaltung des Jahres, dem WorkshopWeekend in Korbach, beschäftigten sich Studierende weiterführend mit der aktuellen Novellierung der Approbationsordnung. Thema der Workshops waren unter anderem der Nationale Kompetenzorientierte Lernzielkatalog, Auslandsmobilität und Interprofessionelle Zusammenarbeit.  
  • Die 134. Bundesverbandstagung fand am Himmelfahrtswochenende in Marburg statt. Der Verband konnte eine Position zum Thema “Homöopathie” beschließen, es fand eine Podiumsdiskussion zum Thema “Chronisch klinisch unterversorgt – Warum die Klinische Pharmazie in Deutschland unterrepräsentiert ist” statt und bei der traditionellen Versteigerung konnte eine Spende in Höhe von über 3000 € für Apotheker ohne Grenzen erzielt werden. 
  • Zum 20. PharmaWeekend kamen rund 150 Studierende aus ganz Deutschland vom 16.-18. Juni in Würzburg zusammen, um sich ein Wochenende lang im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Trainings mit dem Thema “Psychische Erkrankungen” zu befassen. 
  • Bei einer außerordentlichen Delegiertenversammlung im August konnte der BPhD neue und erweiterte Positionen zum wissenschaftlichen Arbeiten, der Famulatur und den Rahmenbedingungen des Praktischen Jahres beschließen. 
  • Der BPhD war auf der expopharm 2023 und dem Deutschen Apothekertag in Düsseldorf vertreten und konnte die Meinung der Studierenden unter anderem zur Famulatur und den pharmazeutischen Dienstleistungen sowie in den zahlreichen Möglichkeiten zum persönlichen Austausch einbringen. Es gab Vorträge von BPhD Vertreter*innen zur Novellierung der AAppO, dem Praktischen Jahr und Geschlechterspezifische Medizin und Beteiligung an Podiumsdiskussionen zur Novellierung und dem Praktischen Jahr. 
  • Im November fand die 135. BVT im einzigen Flächenbundesland ohne Pharmaziestandort – Brandenburg – statt. Unter der Organisation der “Fachschaft Cottbus” (einer Gruppe ehemaliger Aktiver des Vereins) bot die Möglichkeit zum Austausch, Diskussion und Beschlussfassung sowie Feierlichkeiten zum 75-jährigen Vereinsjubiläum zusammen mit alten bekannten Gesichtern des Vereins. Es wurden neue Positionen zur Interprofessionellen Zusammenarbeit, zum Praktischen Jahr und zu Umwelt und Klima beschlossen. 
  • Darüber hinaus war der BPhD bei verschiedenen Kongressen der Dachverbände EPSA und IPSF vertreten und es fanden Treffen der Contact Person in Münster und Regensburg statt. 
  • Der Beginn des Jahres stand noch immer im Zeichen der Corona-Pandemie, sodass im Januar erstmals ein hybrides Teamtreffen stattfand. Im Verlauf des Jahres gab es viele weitere Treffen, welche endlich wieder „wie früher“ in Präsenz stattfinden konnten.  
  • Die 132. Bundesverbandstagung fand im Mai in Leipzig statt. Fast das gesamte Team wurde neu gewählt. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Mitgliederversammlung stellte das Positionspapier der Bundesapothekerkammer zur Novellierung der Approbationsordnung für Apotheker” dar. Nach eingehender Diskussion wurde das Papier in seiner aktuellen Form durch die Delegierten abgelehnt. Hintergründe finden sich in der veröffentlichten Stellungnahme.  
  • Es gab auf der 132. BVT eine spannende Podiumsdiskussion zum Thema „Impfen in Apotheken – Vom Modellprojekt zur Regelleistung“.  
  • Schon einen Monat nach der BVT fand das 19. PharmaWeekend statt. Vom 24. bis 26. Juni kamen rund 100 Pharmaziestudierende in Jena zusammen, um sich ein Wochenende lang mit dem Thema „Arzneimittel*innen – Die geschlechterspezifische Pharmazie von morgen“ zu beschäftigen.  
  • Eine weitere Veranstaltung, die unter Beteiligung des BPhD ausgerichtet wurde, war die EPSA Summer University in Basel. Vom 18. bis 22. Juli durften wir gemeinsam mit asep (unserem Schweizer Schwesterverband) insgesamt 180 Pharmaziestudierende und Young Professionals aus ganz Europa in Basel begrüßen. Die EPSA Summer University widmete sich mit verschiedenen Vorträgen, Workshops und Trainings dem Thema „Emotional Intelligence in Healthcare“.  
  • Im September war der BPhD auf der expopharm in München mit einem Stand und beim Deutschen Apothekertag asl Ehrengast vertreten. Hier wurde durch die Apotheker*innenschaft beschlossen, dass das Positionspapier der Bundesapothekerkammer zur Novellierung der AAppO an das Bundesgesundheitsministerium übergeben wird, was einen wichtigen Stein in diesem Prozess ins Rollen bringt.  
  • Im Oktober fand ein Projektwochenende zur Novellierung der AAppO in Berlin statt. Neben aktiven Vorstandsmitgliedern waren einige Alumni dabei. 
  • Die 133. BVT fand in Frankfurt am Main statt und stand ebenfalls im Zeichen der Novellierung der AAppO. 
  • Erneut steht das Jahr im Zeichen der Covid19-Pandemie. Die Lehre findet an vielen Standorten weiterhin online statt.  
  • Bundesverbandstagungen: Während wir im Sommer noch zu einer digitalen BVT einladen, begrüßen wir die Fachschaften im November in der Hauptstadt Berlin zur 131. BVT 
  • Das dritte Workshop Wochenende findet in Bad Hersfeld statt mit knapp 50 Teilnehmer*innen.  
  • Im Juni findet wieder das 18. PhWe statt. Die ursprünglich 2020 in München geplante Veranstaltung ist online. STI – Sexual transmitted infetions werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.  
  • Der BPhD führt einen neuen Newsletter ein. Die künftige Wöchentliche Injektion richtet sich ausschließlich an die Fachschaften, während die Wöchentliche Infusion nun speziell auf Studierende ausgerichtet ist.  
  • Für Studierende wird ein bundesweiter PJ Infoabend und Auslandsinformationsabende angeboten.  
  • Der BPhD veranstaltet eine Informationsreihe zum Thema Impfen. Eine Woche lang werden spannende Vorträge und Diskussionen geboten.  
  • Die Local Exchange Officer (LEOs) finden sich im Herbst zu einem persönlichen Treffen in Heidelberg ein. 
  • Auf dem Deutschen Apothekertag spielen nicht nur wichtige Themen wie Klima und Umwelt eine Rolle, auch rückt das Thema Nachwuchsförderung deutlich in den Vordergrund.  
  • Das Zentrum für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlicht die Ergebnisse der alle drei Jahre stattfindenden Umfrage zum Studiengang Pharmazie  
  • Der BPhD verabschiedet Positionspapiere zu den Themen: Chancengleichheit im Studium, Rahmenbedingungen in der Praktischen Ausbildung und Pharmazeutische Dienstleistungen (130. BVT) sowie zum Themenkomplex Fachkräfte und Nachwuchsmangel (131. BVT).  
  • Die Corona-Pandemie beeinflusst das Vereinsleben auf allen Ebenen 
  • Der BPhD führt vier Delegiertenversammlungen durch. Drei davon außerordentlich, alle vier online.  Das PharmaWeekend wird abgesagt, das Workshopwochenende findet mit knapp 50 Teilnehmern online statt. Es gibt einen ersten bundesweiten Auslandsabend mit über 150 Teilnehmern 
  • Zur Anhörung des VOASG ist der BPhD als Sachverständiger Verband geladen, genauso im Landtag Thüringen zu Anträgen bezüglich der Erhöhung der Studienplatzzahl  
  • Der BPhD erwirkt eine temporäre Änderung der Approbationsordnung, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Studierenden abzufangen 
  • Die Plattform #ApothekenHelfen wird ins Leben gerufen, über die Apotheker*innen Unterstützung von Studierenden in der Pandemie erbitten können – an über 300 Apotheken werden Studierende vermittelt.  
  • Der Vorstand des BPhD wird grundlegend umstrukturiert. 21 Ämter, strukturiert in ein Präsidium und vier Ressorts vertreten in Zukunft die Studierenden 
  • Eine Umfrage im Rahmen einer MentalHealth-Kampagne bringt besorgniserregende Ergebnisse zu Tage94% empfinden das Studium als zu stressig, nur 8% empfahlen es uneingeschränkt weiter.  
  • Die Delegierten verabschieden Positionspapiere zu 11 Themenkomplexen über das Jahr, darunter: Erste-Hilfe-Kurse im PJ; Reinheitsprüfungen in Apotheken; Alternatives Prüfungsverfahren im 1. StaatsexamenApotheker*innen auf Station. Außerdem wird das Thesenpapier aus 2016 als Positionspapier zum Pharmaziestudium und zur Approbationsordnung für Apotheker aktualisiert.
  • Auf dem Apothekertag der Kammer Westfalen-Lippe stellen drei Vorstandsmitglieder die Forderungen des BPhD zur Erneuerung des Pharmaziestudiums und zur Änderung der AAppO dem Gesundheitsminister Jens Spahn vor. 
  • Die 126. BVT findet am Himmelfahrtswochenende in Berlin statt. 
  • Das 17. PharmaWeekend findet in Heidelberg zum Thema „Impfen“ statt. 
  • Das erste Workshop-Wochenende des BPhD e.V. findet im August in Marburg statt. Angeboten werden Workshops zu Gesetzgebung und Lobbyismus und zur Erstellung einer Gesundheitskampagne. Die Teilnehmer*innen profitieren außerdem von zwei SoftSkill Trainings. 
  • Initiiert durch die Apothekerkammer Hamburg wird beim Deutschen Apothekertag in Düsseldorf ein Antrag zur Organisatorischen Unterstützung des BPhD e. V. angenommen. Der Antrag sieht vor, Maßnahmen zu erarbeiten, wie die ABDA den BPhD e. V. unterstützen kann. 
  • Die 127. Delegiertenversammlung beschließt in Erlangen Positionen zur Pharmazeutischen Ausbildung, Pharmazeutischen Dienstleistungen und dem Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz. Außerdem wird beschlossen, den Vorstand umzustrukturieren.  
  • Die 124. BVT findet am Himmelfahrtswochenende in Frankfurt (Main) statt. 
  • In feierlichem Rahmen wird auf der expopharm in Düsseldorf die vom BPhD gemeinsam mit dem Wort und Bild Verlag durchgeführte Studie zur Situation der Pharmaziestudierenden in Deutschland vorgestellt. 
  • Der BPhD e. V. feiert auf der 125. BVT in Jena sein 70-jähriges Bestehen mit einem Galaabend. Im Rahmen der Veranstaltungen werden Ehrennadeln an Frau Gabriele Overwiening (Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe), für ihre Unterstützung und ihren Einsatz für die Belange des BPhD sowie an Julia Lanzenrath, die für ihre herausragenden Leistungen als Beauftragte für Internet und Presse geehrt wurde, verliehen. 
  • Das Thesenpapier, was aus der Arbeit der AG Zukunft resultiert, wird veröffentlicht und macht Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Pharmaziestudiums. Es folgen öffentliche Diskussionen, Interviews und Gespräche.
  • Der BPhD veröffentlicht gemeinsam mit seinen gesundheitsbezogenen Schwesternverbänden ein Thesenpapier zur Reform der Gesundheitsberufe
  • Der BPhD trifft sich in Berlin zum dritten interprofessionellen Verbändetreffen, organisiert vom bvvd
  • Der BPhD veröffentlicht gemeinsam mit dem Arbeitskreis akademische Ausbildungsapotheken die Plattform akademische-ausbildungsapotheken.de, um Apotheken und Studierenden mehr Möglichkeiten zu geben beim Thema gute Ausbildung zusammenzufinden
  • Auf der 122. BVT in Greifswald wird der Vorstand um den Beauftragten für Gesundheitspolitik ergänzt.
  • Im Rahmen eines internationalen Austausches besuchen Max Willie Georgi und Sebastian Lehmann das Bundesministerium für Gesundheit und treffen Gesundheitsminister Hermann Gröhe.
  • Der BPhD reicht gemeinsam mit der Landesapothekerkammer Westfalen-Lippe einen Antrag zu verpflichtenden Erste-Hilfe-Kursen während des Praxisbegleitenden Unterrichts im Praktischen Jahr ein. Nach kurzer Diskussion durch die Delegierten wird jedoch nicht über den Antrag abgestimmt.
  • Die 123. BVT beschließt eine Änderung der Satzung. Koordinatorenposten können nun auch mit jeder natürlichen Person besetzt werden und nicht mehr nur mit Pharmaziestudierenden. Außerdem wird ein Alumni-Netzwerk des BPhD in der Satzung verankert.
  • Die 123. BVT in München wählt Nadin Kersten zum (dritten) Ehrenmitglied des Vereins.
  • Gemeinsam mit der Fachschaft Mainz richtet der BPhD mehrere Workshops zum Thema Interprofessionalität auf dem 11. Bundeskongress der bvmd in Mainz aus.
  • Das erste Interprofessionelles Verbändetreffen zwischen BPhD, bvmd, bvvd und BdZM findet in Frankfurt statt
  • In Halle findet PharmaCup als BPhD-unterstütze Veranstaltung statt
  • Der BPhD startet unter Leitung von Alicia Trendle eine Imagekampagne für das Pharmaziestudium
  • Die 120. BVT in Bonn beschließt, zukünftig einen LiveStream der BVT auszustrahlen.
  • Der Ehrenausschuss als Kontrollorgan des Vorstands wird von der 119. BVT in Bonn erstmals gewählt
  • Die 120. BVT in Bonn wählt Stefan Rack zum (zweiten) Ehrenmitglied des Vereins
  • Der erste Grüne Hand Brief kommt auf der 120. BVT in Bonn als Druckausgabe heraus
  • Die AG Jungpharmazeuten wird durch Sebastian Walesch ins Leben gerufen
  • Das Buch „Die ersten 100 Tage in der Apotheke“ wird in Zusammenarbeit mit der Thomae Akademie veröffentlicht und an die Fachschaften verteilt
  • Die Hannah Esser beginnt, die Fachschaften an den 22 Standorten in Regionalen Treffen mit den Contact Persons zu besuchen.
  • Das PharmaWeekend findet in Hamburg zum Thema Antibiotika und Interprofessionalität statt.
  • Der BPhD bezieht Stellung zum Berufsbild der Apotheker, welches von der Bundesapothekerkammer verabschiedet wurde.
  • Der Vorstand trifft sich im Zuge des Antrags des Deutschen Apothekertags 2015 mit dem Hauptgeschäftsführer und der Geschäftsführerin Pharmazie der ABDA, um über mögliche Unterstützung und gemeinsame inhaltliche Ziele zu reden
  • Die Bundesverbände verschiedener Gesundheitsberufe unterzeichnen beim zweiten interprofessionellen Verbändetreffen in Berlin, organisiert vom BPhD, gemeinsam ein Memorandum of understanding, welches die kontinuierliche Zusammenarbeit der Verbände regelt
  • Neuauflage des Studien- und PJ-Ratgebers
  • Der Vorstand bringt mit Hilfe der Kammern Westfahlen-Lippe, Niedersachsen, Hessen und Sachsen Anträge auf den Deutschen Apothekertag, die eine Arbeitsgruppe zu interprofessioneller Lehre, eine verbindliche Nutzung des Leitfadens zur Ausbildung in der Apotheke und eine Arbeitsgruppe zur Evaluation und Verbesserung der Studieninhalte fordert.
  • Die 121. BVT in Halle wird erstmals per LiveStream übertragen.
  • Die Mitgliedschaft als außerordentliches Mitglied wird auf der 121. BVT in Halle auf 4 Jahre nach dem 2. Staatsexamen (bzw. 3 Jahre nach dem 3. Staatsexamen) verlängert
  • Das SEO Subkomitee wird zur Unterstützung des Student Exchange Officers eingeführt und nimmt Ende des Jahres seine Arbeit auf
  • Zum Urteil des Europäischen Gerichtshof zur Arzneimittelpreisbindung bezieht der BPhD nach einem Workshop auf der 121. BVT in Halle eine Stellungnahme
  • Die 118. BVT in Tübingen beschließt die Einführung des Kampagnenkoordinators, des Designkoordinators und des Evaluationskoordinators
  • Der „Checkup KliPha“ soll die Einrichtung der Klinischen Pharmazie an den Studienstandorten 15 Jahre nach Einführung als eigenständiges Fach abfragen
  • Mittels einer Umfrage soll ein deutschlandweiter Vergleich Studienkosten an den verschiedenen Studienstandorten durchgeführt werden
  • Das PharmaWeekend findet in Leipzig mit dem Thema Geriatrie statt
  • In Düsseldorf findet der FIP-Kongress parallel zur Expopharm statt. Der BPhD organisiert gemeinsam mit EPSA und dem IPSF ein umfangreiches student package.
  • Der BPhD stellt mit Hilfe der Berliner Apothekerkammer einen Antrag auf dem Deutschen Apothekertag zur stärkeren Unterstützung des BPhD durch die ABDA
  • Der VampireCup findet im Herbst erstmals als Kampagne des IPSF in Deutschland statt.
  • Die 119. BVT in Münster verfasst ein Meinungspapier zur Intensivierung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe
  • Die 119. BVT in Münster beschließt die Umstrukturierung des Vorstands: Das Amt des Beauftragten für Internes als Kontakt zu den Fachschaften wird eingeführt. Das Amt für Recht und PJ wird zum Amt für Recht und Datenschutz. Das Amt des Young Pharmacist wird zum Beauftragten für Jungpharmazeuten und wird damit auch Ansprechpartner für das Praktische Jahr. Das Amt für PR und Datenschutz wird zum Amt für PR.
  • Die AG Zukunft startet eine bundesweite Umfrage zur Zufriedenheit mit dem Pharmaziestudium und den Vorstellungen für eine Erneuerung
  • Die AG Gesundheitspolitik unter Leitung von Dorothea Dalig und die Inter AG unter Leitung von Maximilian Buch werden gegründet.
  • Die AG der Bundesapothekerkammer zum dritten Ausbildungsabschnitt beendet ihre Arbeit. Heraus kommen ein Ausbildungsleitfaden für die öffentliche Apotheke und ein Prüfungsleitfaden für das dritte Staatsexamen.
  • Die 116. BVT in Düsseldorf verfasst ein Meinungspapier zur Interprofessionalität
  • Die 116. BVT in Düsseldorf spricht sich für verpflichtende Erste-Hilfe-Kurse für die Approbation aus
  • Die AG der Bundesapothekerkammer zum dritten Ausbildungsabschnitt (nach Antrag auf dem Deutschen Apothekertag 2013) nimmt ihre Arbeit auf
  • Der Maximilian Buch gründet die AG Zukunft, um die Vorstellungen der Studierenden zu einer Verbesserung der universitären Ausbildung zusammenzutragen
  • Das PharmaWeekend findet in Greifswald zum Thema Pädiatrie statt
  • Der BPhD arbeitet weiterhin gemeinsam mit der DPhG am Projekt Pharmazie 2020
  • Lisa Nothnagel startet ein Buchprojekt mit der Thomae Akademie zum Thema Einstieg in der öffentlichen Apotheke
  • Die 117. BVT in Marburg beschließt, dass die Sitzordnung der Fachschaften auf der BVT zukünftig alterniert
  • Die 117. BVT in Marburg schafft die Grundlage für die Einrichtung des Ehrenausschusses
  • Der Grüne Hand Brief wird als neuer Newsletter des BPhD vorgestellt und mit einer Download-Möglichkeit auf Homepage versehen
  • DAT-Anträge
  • Einladung zum neuen Projekt der DPhG „Pharmazie 2020“ in dessen Kick-off-Workshop auch der BPhD die Chance zur Darstellung seiner Sichtweise erhält
  • Erstbesetzung des im Rahmen der Vorstandsumstrukturierung 2012 entstandenen neuen Amtes des „Young Pharmacist“ durch Apotheker Sören Krawczyk (Mai)
  • 114.BVT in Berlin mit Podiumsdiskussion zum Thema „Hat die öffentliche Apotheke noch eine Zukunft?“ mit F.Schmidt (ABDA Präsident), U.Deh (Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbands), A.Kossendey (Apothekerin der LAK Niedersachsen), Dr. Hof (Deutscher Hausärzteverband) (Mai)
  • Resolutionsverabschiedung zur Verlängerung der Studienzeit (Mai)
  • Start der Arbeitsgruppe „Pharmazie 2020“ zur studentischen Meinungsbildung über die Zukunft der Pharmazie unter Ltg. von Sven Lobeda (Mai/Juni)
  • Start der Arbeitsgruppe „Vergleich Pharmazeutischer Curricula in Deutschland“ unter Ltg. von David Reiner (Mai/Juni)
  • Deutscher Apothekertag, Düsseldorf: Der BPhD bringt in Kooperation mit der Apothekerkammer Westfalen-Lippe die Erstellung bundesweit einheitlicher Leitfäden für die Ausbildung im Praktischen Jahr per Antrag auf den Weg (September)
  • Expopharm, Düsseldorf: Mit dem neuen BPhD-ImageVideo wird eine Informationskampagne über ausgewählte Aktivitäten des BPhD auf den Weg gebracht. Zeitgleich erfolgt die Erstpublikation der Informationsbroschüre „Horizont“ (September)
  • BPhD- Broschüre (September)
  • Filmen des Vorstellungsvideos des BPhD
  • Neues Presse- Format in ADEXA Spektrum
  • 115.BVT in Frankfurt. Das Assistenzboard wird um die Stelle der Assistenten für Pressearbeit erweitert.
  • Erstellen eines erstmaligen nationalen Vergleichesdokumentes der pharmazeutischen Curricular zur Bestandsaufnahme über  der Lehre in den einzelnen Standorten (Oktober) (LuSt)
  •  Umfrage zur Ausbildung mit Apothekensoftware (Dezember) (LuSt)
  • PhWe: erstmalig ein Vortrag mit englischen Folien und ein Workshop am Nachmittag (BT)
  • Kampagne : Wo ist dein Problem (April/Mai)
  • EPSA-AddOn Umfrage (Juni)
  • PJ Auswertungsbögen nun Online (August)
  • Vorstandsumstrukturierung (November) SugarSync als neue Austauschplattform online (April / Mai)
  • PJ-Ratgeber Überarbeitung und Druck (Mai)
  • Die Umfrage „Wo ist dein Problem“ wurde zur Erfassung von Problemen an den einzelnen Studienstandorten durchgeführt.
  • „EPSA AddOn“ Umfrage: Eine Erweiterung einer von EPSA durchgeführten Umfrage zur Erfassung der Studiensituation.
  • Die PJ Bewertungsbögen sind nun Online. Es erfolgt eine getrennte Bewertung nach Apotheken und Krankenhausapotheken.
  • BVT in Greifswald und Jena:
    • Vorstandsumstrukturierung: Der Young Pharmacist wird als neues Vorstandsamt eingeführt, wohingegen der Student Exchange Officer (SEO) als Assistensstelle ausgelagert wird.
    • Im BPhD gibt es nun drei ständige Assitenzstellen.
  • Pharmaweekend in Würzburg (10. Jubiläum) zum Thema Haut
  • Sugarsync wird als Datenaustauschplattform der Fachschaften etabliert.
  • Mit großem Erfolg werden eine Organspendekampagne und Aktionen zum Welt-AIDS-Tag durchgeführt.
  • Facebook dient nun auch dem Austausch von Pharmaziestudierenden als neue Plattform zur Verfügung.
  • Das 2. Leaders in Training (LIT) in Deutschland findet in Regensburg statt.
  • Mitwirkung am Evaluationprozess in Braunschweig.
  • Beim Newsletter kann man sich nun bequem online einschreiben. Darüber hinaus wurden regelmäßige Plakate für die Institute etabliert.
  • Es wurde ein Ehemaligenverteiler eingerichtet, mit der Möglichkeit, einen Ehemaligen-Newsletter zu erhalten, um alle Informationen über den BPhD zu erhalten.
  • Ausbau bestehender Partnerschaften: Der BPhD versucht verstärkt mit den Apothekenkammern ins Gespräch zu kommen und war auch wieder auf der Expopharm mit einem eigenen Stand vertreten.
  • BVT in Kiel und Mainz mit Gästen aus Dänemark, Malta und Frankreich
    • Resolution – Evaluation an Universitäten
  • 1. Struktur-VT des Vorstands:
  • Neue Informationsangebote und Hilfen:
    • Newsletter
    • FS-Paten
    • Facebook
  • PhWE in Halle: Schmerztherapie  
  • Expopharm: Der BPhD präsentiert sich mit Aktionen wie:
    • grüne BPhD Creme
  • Anträge auf dem Deutschen Apotheker Tag:
    • „Ausbildungsoffensive“
    • Famulaturleitfaden
  • BVT in Münsterund Freiburg
    • Podiumsdiskussion
    • Resolution – Bachelor
  • Pharmaweekened in München: „Adipositas und das metabol. Syndrom“.
  • Expopharm: Der BPhD präsentiert sich mit Aktionen wie :
    • grüne BPhD Pfefferminztabletten
    • ein  „PhiP zu verschenken“
  • BVT in Saarbrücken und Bonn
    • Podiumsdiskussion
    • Meinungspapier – ambulante Therapieoptimierung
    • Resolution – Apotheker auf Station
    • Resolution – Höhere Ausbildungsvergütung im PJ
    • Resoultion – Pharmazeut im Praktikum  
  • Pharmaweekened in Greifswald: „Krebs“  
  • IzaG ins Leben gerufen
    • erste IZaG-Kongress wird vom 27. bis 29. November 2009 in Berlin
  • Umfrage zur Klinischen Pharmazie
  • BVT in Berlin und Tübingen
    • Resolution: Klinische Pharmazie
    • Meinungspapier: Bachelor/Master in der Pharmazie
    • Meinungspapier: Kooperation in der Patientenversorgung 
    • Gesundheitsministerin zu Gast bei der BVT in Berlin
    • Einführung eines Beauftragten für Lehre und Studium
  • Pharmaweekened in Regensburg: „Sucht“
    • Ab diesen Jahr stehen die Pharmaweekends unter einen Hauptthema
  • BVT in München und Hamburg
    • Antrag zur Evaluation der BVT´s
    • Antrag zur Weiterbildung zum Klinischen Chemiker
  • Pharmaweekened in Münster
  • BVT Frankfurt 
    • Antrag zur Ersthelferausbildung für Apotheker  
  • BVT Heidelberg
    • Antrag zur Erstellung eines Azubi-Ausweises
    • Antrag zur Klärung des Versicherungstatus zwischen PJ und Approbation
    • Antrag zur Namensänderung von „Pharmaziepraktikant“ in „Pharmazeut im Praktikum (PhiP)“
    • Antrag zur Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem bvmd
  • Pharmaweekened in Braunschweig
  • Der BPhD verleiht erstmalig die Auszeichnung „Beste Ausbildungsapotheke“ an die privilegierte Adler-Apotheke Hamburg.
  • Der neu gewählte Präsident des BPhD (Michael Ermisch) nimmt als Vertreter der Studierenden an der Präsidiumssitzung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft teil.
  • Auf der Interpharm und Studenteninterpharm in Hamburg beteiligt sich der BPhD an einer Podiumsdiskussion zur Umsetzung der Klinischen Pharmazie an den verschiedenen Hochschulorten. Als Diskutant vertrat der Präsident des BPhD die Studenten in der Diskussionsrunde.
  • Auf der 98. BVT in Greifswald wird in einer Podiumsdiskussion das Thema erörtert: „Wie viel und welche Wissenschaft braucht die Pharmazie?“. Diskutanten, der vom Chefredakteur der PZ Prof. Morck geleiteten Diskussionsrunde, sind die Fachgruppenvorsitzenden der DPhG Prof. Alban (Biologie), Prof. Clement (Chemie), PD Hempel (Klinische Pharmazie), Prof. Langguth (Technologie) und Prof. Müller (Pharmakologie).
  • Gemeinsam mit Vertretern des Forum Leipzig bespricht der BPhD Antragspläne für den Deutschen Apothekertag 2005. Einer dieser Anträge soll einen Beschluss der 98.Bundesverbandstagung umsetzen. Darin wurde der Vorstand beauftragt, sich für eine Verpflichtung zur Ersthelferausbildung für alle Apotheker einzusetzen.

    Nach Rücksprache mit der Apothekerkammer Hessen wird beschlossen, die Umsetzung dieses Anspruchs internen Gremien der ABDA zu übertragen und nach einem Jahr deren Fortschritte kritisch zu prüfen.

    Auch auf dem Bayerischen Apothekertag ist der BPhD vertreten und beteiligt sich an den Diskussionen der Standesvertretung.

  • Der 1.Vorsitzende des BPhD e.V. nimmt als Mitglied an den Sitzungen der Arbeitsgruppe der BAK zur „Novellierung des Berufbildes des Apothekers“  teil. Juni – November Der 2. Vorsitzende des nimmt als Mitglied an den Sitzungen der Arbeitsgruppe „Bologna-Prozess/Bachelor-Master“ der BAK teil.
  • Auf der 96. BVT des BPhD e.V. findet eine seit langer Zeit notwendige Podiumsdiskussion mit dem Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) statt. Herr Prof. Dr. Neuser (Leiter des IMPP) und Herr Prof. Dr. Clement (Institut für Pharmazeutische Chemie, Kiel) diskutieren unter der Moderation des 1. Vorsitzenden des BPhD e.V. mit den Delegierten der BVT über den 1. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung.
  • Das zweite Pharmaweekend als Fortbildungsveranstaltung des BPhD e.V. für Pharmaziestudenten findet in München statt. Das Programm: Freitag, 04.06.2004
    • Begrüßung der Teilnehmer
    • Festvortrag: Prof. Dr. Franz Bracher, München
    • Bayrischer Abend

    Samstag, 05.06.2004      

    • Prof. Dr. Martin Biel, München Vom Herzschlag zum Farbensehen: Ionenkanäle und ihre vielfältigen Funktionen im Körper
    • Prof. Dr. Stefan Bräse, Karlsruhe (TH)Von Cannabis bis Mykotoxine: Natürliche Leitstrukturen für kombinatorische und rationelle Wirkstoffsynthesen
    • Prof. Dr. Theodor Dingermann, Frankfurt/Main Phytopharmaka in der Therapie der BPH
    • Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe, Würzburg Hase und Igel – Wettlauf gegen multiressistente Keime
    • Dr. Mohr, BfArM Arzneimittelfälschungen
    • Yvonne Schrader, Deutsche Sporthochschule Köln Dopingfalle Nahrungsergänzungsmittel
    • Sonntag, 06.06.2004 Verabschiedung der Teilnehmer
  • Auf Initiative des Pharmagroßhändlers NOWEDA wird der „Verein zur Förderung der Pharmaziestudierenden und des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland e.V.“ gegründet. Der Zweck des Vereins ist die Förderung und Ausbildung der pharmazeutischen und betriebswirtschaftlichen Ausbildung der Pharmaziestudierenden und die ideelle und finanzielle Förderung des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland e.V. sowie die ideelle und bei Bedarf materielle Unterstützung der Erziehung, Bildung und Ausbildung von Pharmaziestudierenden.
  • Der BPhD stellt auf einem Workshop der DPhG zum Thema „Klinische Pharmazie als Wahlpflichtfach“ die Ergebnisse seiner Umfrage zum Stand der Implementierung der Klinischen Pharmazie in die Ausbildung vor, kritisiert die zum Teil zögerliche und halbherzige Haltung einiger Universitäten und bietet seine Mithilfe zur weiteren Verankerung und Ausgestaltung der Klinischen Pharmazie in die Ausbildung an.
  • Der auf der vergangenen Bundesverbandstagung beschlossene und über die LAK Hessen eingebrachte Antrag zum Deutschen Apothekertag wird von der Hauptversammlung angenommen. Der Antrag fordert die Bundesapothekerkammer auf, verstärkt den Kontakt mit wissenschaftlichen Fachgesellschaften zu suchen, um sich an der Erarbeitung von Therapierichtlinien zu beteiligen.
  • Die 97. Bundesverbandstagung des BPhD e.V. bezieht in Kiel in Form einer Resolution eindeutig Stellung zu dem von der Bayrischen Apothekerkammer auf dem Deutschen Apothekertag eingebrachten Antrag auf die Einführung von Bachelor/Master Studiengängen in der Pharmazie zu verzichten. Die Delegiertenversammlung kritisiert, dass sich die Apothekerschaft zu früh einer laufenden Diskussion entzieht und so Handlungsspielräume verfrüht aufgibt.

    Eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Wieviel Chemie braucht die Pharmazie“ mit den Teilnehmern Frau Prof. Dr. Holzgrabe (Präsidentin der DPhG, Würzburg), Herr Prof. Dr. Steinhilber, Herr Prof. Dr. Müller (beide Frankfurt) und Herr Prof. Dr. Nuhn (Halle) unter der Moderation von Herrn Brauer (Herausgeber der DAZ) ergibt, dass die Chemie ein unverzichtbarer Bestandteil des Parmaziestudiums darstellt wobei die interdisziplinäre Zusammenarbeit gestärkt und die Gewichtung innerhalb des Faches verlagert werden muss.

  • Der Ehrenkolben des BPhD für besonders engagierte Förderer des BPhD, die sich um die Studentenschaft besonders verdient gemacht haben, wird auf der Studenteninterpharm in Hamburg erstmalig verliehen. Die PJ-Beauftragte und der Pressesprecher des BPhD e.V. überreichen den Ehrenpreis an Frau Karin Wahl, die sich im laufe ihrer Amtszeit als Präsidentin der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg und in der Zeit danach, vorbildlich für die qualitative Verbesserung der Ausbildung im Praktischen Jahr eingesetzt hat.
  • Die erste Fortbildungsveranstaltung des BPhD e.V. für Pharmaziestudenten findet unter dem Namen „Pharmaweekend“ in Erlangen statt.

    Das  Programm: Freitag – 13.06.2003
    • Begrüßung der Teilnehmer
    • Festvortrag: Herr Prof. Dr. P. Gmeiner, Erlangen
    • Instituts Party

    Samstag – 14.06.2003

    • Prof. Dr. Dr.  E. Mutschler, Frankfurt/Main
    • Prof. Dr. T. Dingermann, Frankfurt/Main
    • Aut Idem und Me Too – Was Apotheker bei diesen Schlagworten wissen sollten
    • Prof. Dr. Schultz
    • Humanes Genomprojekt
    • Prof. Dr. U. Jaehde, Bonn
    • Pharmazeutische Betreuung von Krebspatienten
    • Seminar – Recherche im Studium
    • Bergfest
    • Afterberg Party im Omega

    Sonntag, 15.06.2003

    • Verabschiedung der Teilnehmer
  • Die deutsche Delegation hat es, im Rahmen des 49. IPSF Kongresses in Singapur, geschafft den 51. IPSF Kongress 2005 nach Bonn zu holen. Zur Organisation des Kongresses wird der Verein „Organisationsteam 51. IPSF Kongress 2005 e.V.“ gegründet der sich aus aktiven und ehemaligen BPhD Vorstandsmitgliedern  zusammensetzt und sehr eng mit dem BPhD e.V. kooperiert.
  • Auf dem Deutschen Apothekertag in Köln wird ein Antrag des BPhD, eingebracht über die Landesapothekerkammer (LAK) Hessen, mit der Aufforderung an die ABDA, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Apothekerausbildung einer modernen und zielgruppenorientierten Ausbildung des Apothekerberufes gerecht wird, angenommen. Auch der zweite Antrag des BPhD, wiederum eingebracht über die LAK Hessen, der die ABDA auffordert, vor der Weiterentwicklung der Ausbildungsordnung die Richtung des Berufbildes zu definieren und weiter zu entwickeln, wird angenommen.
  • Der 1.Vorsitzende des BPhD e.V. nimmt erstmals an einer Präsidiumssitzung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) teil.
  • Die 95. BVT in Saarbrücken fordert die einzelnen Universitäten in Form von Resolutionen auf für die Disziplinen „Klinische Pharmazie“, und  „Pharmakologie“ eigene, von einem Pharmazeuten besetzten, Lehrstühle einzurichten. Ferner wird der Vorstand des BPhD um 2 Beauftragten Ämter verkleinert. Die beiden Ämter für das Praktische Jahr und Recht werden aufgrund von starken Überschneidungen zusammengelegt. Der Posten eines EPSA-Beauftragten wird nicht neu besetzt, da die anfallende Arbeit in keinem Kosten Nutzen Verhältnis mehr steht. 
  • Auf der 92. BVT in Erlangen verabschieden die Delegierten eine Resolution, in der sie Bestrebungen, die Pharmazie an die FH zu verlagern, ausdrücklich ablehnen. Außerdem beschließen die Delegierten, in der ABDA Hauptversammlung die Pflichtfortbildung für Apotheker zu fordern.
  • Der BPhD nimmt an der Aktion „Initiative Pro Apotheke“ teil und bezieht zum Versandhandel mit Arzneimitteln eine eindeutige Position.
  • 2 Vertreter des BPhD nehmen an der Kommissionssitzung der ABDA zur „Erarbeitung von Qualitätsstandards für die Ausbildung im Praktischen Jahr“  teil.
  • Auf dem Deutschen Apothekertag in Berlin wird ein Antrag des BPhD, eingebracht über die Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern, zur „Pflichtfortbildung für Apotheker“ angenommen. Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) erhält der BPhD einen Sitz im Präsidium der DPhG.
  • Auf der 93. BVT in Saarbrücken findet eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Versandhandel mit Arzneimitteln“ statt.

    Die BVT bezieht zu den Themen „Prüfungsgebühren in Hessen,  „Das Pharmaziestudium verbessern“, „Arzneimittelpreisverordnung“ und zur aktuellen Situation des „Gesundheitswesens“ in Form von Resolutionen eindeutig Stellung.

    Daneben beschließt die Delegiertenversammlung, nachdem die Umsetzung der neuen Studienordnungen an fast allen Universitäten weit fortgeschritten, und somit der Klinischen Pharmazie der Weg bereitet ist, das Amt des PCCP-Beauftragten abzuschaffen. Stattdessen wird zum einen das Amt des BVT-Beauftragten neu geschaffen, als auch das Amt des PR-Beauftragten.

  • Auf der 90. BVT in Mainz wird offen darüber nachgedacht, aus EPSA auszutreten und sich nur noch in einem internationalen Verband zu engagieren. Nach ausführlicher Diskussion entscheiden sich die Delegierten deutlich dagegen und beschließen statt dessen, künftig einen weiteren EPSA-Beauftragten im Vorstand haben zu wollen.
  • Auf dem Deutschen Apothekertag in München wird ein AdHoc-Antrag des BPhD verabschiedet, eingebracht durch die Studenten unterstützende Delegierte, nach dem eine ABDA Kommission zur Erarbeitung von Qualitätsstandarts im PJ eingerichtet werden soll. Beim deutschen Apothekertag 2001 wurde beschlossen den BPhD vorerst nicht bei dem Versuch zu unterstützen einen höheren CNW zu erreichen.
  • Auf der 88. Bundesverbandstagung in Berlin verabschiedet das Plenum die neue Satzung, mit der der Eintrag ins Vereinsregister möglich werden soll.
  • Der BPhD wird ins Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt a.M. unter der Nummer VR 11925 aufgenommen.
  • 45. IPSF Kongress in London. Die IPSF feiert ihren 50. Geburtstag. An den Feierlichkeiten nehmen auch viele ehemals im Bundesverband Aktiven teil.
  • Der Entwurf der neuen Approbationsordnung für Apotheker wird vorgestellt. Der Bundesverband setzt sich kritisch mit den Änderungen auseinander und schreibt eine Stellungnahme.
  • 44. IPSF Kongress in Helsinki. Thomas Luft wird IPSF Chairperson of Publications.

Mitarbeit des BPhD in der „Arbeitsgruppe Apothekerausbildung“ des Bundesgesundheitsministeriums. Der Bundesverband ist mit zwei Personen vertreten.

Der Bundesverband gibt sich eine neue Satzung, in der die Abkürzung von FVP auf BPhD geändert wird. Das bisherige Logo bleibt weitestgehend erhalten.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands werden auch die ostdeutschen Universitäten Mitglied im Fachverband Pharmazie. Dadurch ergibt sich der neue Name “Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland”. Die Abkürzung „FVP“ wird auf Grund des Wiedererkennungswertes beibehalten.

Kongress von ANEPF (Verband der französischen Pharmaziestudierenden) in Nancy. 
In Folge dessen wird  EPSA (Verband der europäischen Pharmaziestudierenden) gegründet. 

Aufgrund seines Strukturwandels löst der VDS seine Teilorganisationen, so auch die Fachgruppe Pharmazie, auf. Vorläufig konstituiert sich der Fachverband als unabhängige ständige Arbeitsgemeinschaft. Eine neue Satzung wird erarbeitet.

Der Fachverband stimmt mit einigen Änderungen der neuen Rahmenordnung für eine Diplomprüfung in Pharmazie zu.

Der FV Pharmazie lehnt die Neuregelung der Bundesapothekerordnung (Abschaffung des Vorexamens) ab. Ferner setzt sich der Verband gegen eine geplante zentrale Zulassungsregelung zum Studium der Pharmazie ein.

Der Verband legt einen Entwurf einer neuen Studienordnung vor.

13. IPSF Kongress in Madrid. Dieter Steinbach wird IPSF Vizepräsident und Schatzmeister der IPSF, Hermann Koerber Referent für Studentenaustausch (Chairperson of Student Exchange)

In Zukunft sollen FV-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie koordiniert werden.

Ausführliche Zusammenfassung der Ansichten des Fachverbandes zur Neuregelung des Pharmaziestudiums. Durchführung von Hochschuldiskussionen, Teilnahme an der VDS-Pressekonferenz in Bonn und gemeinsames Gespräch mit der ABDA und dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (Hermann Haack und Dietrich Schuppan).

Stellungnahme zur Schaffung der PTA. Der Fachverband gehört jetzt zur Arbeitsgemeinschaft Naturwissenschaft und Medizin im VDS.

Vorbereitungen der Fachschaft Bonn zu Informationsseminaren von Bonner und Toulouser Pharmaziestudenten, aus denen sich eine erfreuliche Tradition entwickelt.

Eine neue Ordnung des Fachverbandes wird verabschiedet. Die Mitgliederversammlungen heißen künftig Fachverbandstagungen.

7. IPSF Kongress in Grünwald / München  

Aufnahme der Fachschaften Aachen und Passau. Vertreter des FV nehmen an Gesprächen der ABDA zur Ausbildungsreform teil.

Erarbeitung einer präzisen Stellungnahme zur Studienreform und Teilnahme einer Delegation an der Diskussion im Bundesinnenministerium. Die neue Bezeichnung der Fachgruppe Pharmazie lautet nun „Verband Deutscher Studentenschaften – Fachverband Pharmazie (FVP)“.

In Mosney / Irland findet bereits der 5. IPSF Kongress statt. Die deutsche Gruppe besteht aus 90 Teilnehmern. Otto Föcking wird, nachdem er zwei Jahre Schatzmeister der IPSF war, nun IPSF Präsident.

Bekräftigung der Forderung nach Pharmakologie und pharmazeutischer Technologie in der pharmazeutischen Ausbildung. Der 1. Vorsitzende Otto Föcking vertritt die Ansichten der Fachgruppe auf dem Deutschen Apothekertag.

Das „Studentische Forum“ als Beiblatt der Pharmazeutischen Zeitung erscheint erstmalig.

Erstes Pfingstseminar in Schloß Lindlich / Hohenz

In Frankfurt (Main) findet die erste internationale Pharmaziestudenten-Veranstaltung im Nachkriegsdeutschland statt (IPSF-Studytour). Der erste ausländische Student beginnt sein Praktikum in einer Frankfurter Apotheke.

Erarbeitung eines ausführlichen Vorschlages zur Studienreform. Eingabe an Hochschullehrer zur Vermeidung einer Studienverlängerung durch „Aufblähung“ der bestehenden Fächer.

Benno Haneback und Karl Heinz Frömming werden in den IPSF-Vorstand gewählt, nachdem sie bereits der Fachgruppe Pharmazie zwei Jahre vorstanden.

Aufnahme der Fachgruppe Pharmazie als Mitglied in die IPSF. Verstärktes Engagement des Verbandes im Rahmen der Ausbildung zum Pharmazeuten.

Dritte Hauptversammlung im Rahmen des Apothekertages in Berlin. Die Agpha vertritt nun alle westdeutschen Hochschulen. Die Agpha tritt als Fachgruppe in den VDS (Verband Deutscher Studentenschaften) ein.

  • Zweite Jahreshauptversammlung während des ersten Nachkriegsapothekertages in Hamburg
  • Erste konstituierende Versammlung der „International Pharmaceutical Students Federation (IPSF)“ in Verbindung mit dem FIP-Kongreß in London

Gründungsversammlung der damaligen „Arbeitsgemeinschaft Pharmaziestudenten (Agpha)“ in Bonn; Schirmherren sind die Professoren Winterfeld, Pfeiffer, Karuschkat sowie Prof. Kaufmann, Dr. Meyer und Dr. Breckemeyer (Präsident der LAK Rheinland-Pfalz und Westfalen-Lippe). Erster Vorsitzender der Agpha wird Wolfgang Witte aus Münster. Der restliche Vorstand wird durch die Fachschaften Karlsruhe (heute Heidelberg), München, Freiburg und Münster gebildet. Aktivitäten bestehen hauptsächlich in Arbeiten auf sozialem und informatorischem Gebiet. Finanziell bedürftige Pharmaziestudenten werden unterstützt.