Soft Skills sind das, was man braucht, um seine Hard Skills effizient zu vermitteln. Zu den Hard Skills gehört das Wissen, das man im Studium an der Fakultät erwirbt, z. B. in Chemie, Physik usw. Soft Skills ermöglichen es dir, dein Wissen, deine Ideen und dein Wesen mit anderen Menschen zu teilen. In gewissem Sinne sind sie die “menschlichen Fähigkeiten”, denn sie helfen dir, dich selbst und andere um dich herum zu verbessern. Man kann die beste wissenschaftliche Ausbildung aller Zeiten haben, aber wenn man nicht in der Lage ist, sie mit anderen zu teilen, wird niemand sie mit einem lernen.
Soft Skills sind im Wesentlichen die “zwischenmenschlichen Fähigkeiten”, die wir brauchen, um in der modernen Geschäftswelt, in der Wissenschaft und im Alltag zu interagieren. Dazu gehören Fähigkeiten wie die Fähigkeit, effektiv mit anderen zu kommunizieren und in einem Team zu arbeiten. Hard Skills hingegen umfassen das Wissen über harte wissenschaftliche Fakten und die Fähigkeit, mit diesen Fakten umzugehen, oder spezifische Fähigkeiten, um Aufgaben zu erfüllen, z. B. Französisch zu sprechen. Die Lehrmethoden an den Universitäten sind derzeit sehr stark auf Hard Skills ausgerichtet. Sowohl Soft Skills als auch Hard Skills werden benötigt und sind wichtig: Selbst wenn du der intelligenteste Forscher der Welt wärst, wäre deine Forschung nicht viel wert, wenn du nicht die Fähigkeit hättest, deine Forschungsergebnisse effektiv zu kommunizieren.